Planungsstart beim Neubau des Dienstgebäudes des Amtes für Ländliche Entwicklung in Mühldorf am Inn
Es stärkt die Dörfer, die Landschaft und die Regionen Oberbayerns und das gemeinsam mit den Gemeinden und Bürgerinnern und Bürgern vor Ort: Das Amt für Ländliche Entwicklung Oberbayern und das künftig von Mühldorf am Inn aus. Im Zuge der Heimatstrategie der Bayerischen Staatsregierung wird unter der Projektleitung des Staatliche Bauamtes Rosenheim in Mühldorf der Neubau des Dienstgebäudes des Amtes für Ländliche Entwicklung Oberbayern realisiert. Mit der DÖMGES ARCHITEKTEN AG aus Regensburg ist das interdisziplinäre Planungsteam nun komplett. Bei einem Pressetermin am Rande des künftigen Baufeldes, haben das Staatliche Bauamt Rosenheim und das Amt für Ländliche Entwicklung Oberbayern gemeinsam über die Eckpunkte dieser Maßnahme informiert.
Neben der Leiterin des Staatlichen Bauamtes Rosenheim, Doris Lackerbauer, und dem Leiter des Amtes für Ländliche Entwicklung Oberbayern, Josef Holzmann, nahmen auch Mühldorfs Landrat, Maximilian Heimerl und der Erste Bürgermeister, Michael Hetzl, teil, die die besondere Bedeutung der „Regionalisierung der Verwaltung“ für die Region und die Stadt Mühldorf am Inn beleuchteten. Dipl.-Ing. Architekt BDA, Thomas Eckert, Vorstandsvorsitzender der DÖMGES ARCHITEKTEN AG, stand außerdem für fachliche Rückfragen zur Verfügung.
Das geplante Gebäude - ein moderner Holzbau - entsteht auf einer rund 10.000 Quadratmater großen Fläche im Norden von Mühldorf am Inn. Bei der Realisierung des Neubaus sollen vor allem die Themen Nachhaltigkeit und Energieeffizienz besondere Berücksichtigung finden. Der Bau wird nach Passivhausstandard realisiert. Rund 140 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen sich im neuen Gebäude des Amtes für Ländliche Entwicklung Oberbayern in Mühldorf am Inn um alle Belange des Ländlichen Raums kümmern.