B 307: Straßensanierung ab Landesgrenze (Achenpass) bis Trifthütte
Auch wenn es das Wetter anfangs nicht besonders gut gemeint hat, die erste Bauphase der Sanierung der B 307 zwischen Landesgrenze (Achenpass) und Trifthütte konnte wie geplant abgeschlossen werden. Auf einer Länge von insgesamt 6,6 Kilometer wurden in dieser Bauphase die kompletten Bankette geschält, die Entwässerungseinrichten erneuert sowie nötige Pflasterarbeiten durchgeführt.
Am Montag, 31. Juli, folgte die zweite Bauphase. Dabei wurde die Fahrbahndecke auf ganzer Länge herausgefräst und der Einbau der neuen Asphaltdecke vorgenommen. Die Bundesstraße war dafür in diesem Bereich komplett gesperrt und der Verkehr wurde großräumig umgeleitet werden.
Nun hat die dritte Bauphase begonnenn und die B 307 ist wieder halbseitig für den Verkehr freigegeben. Während dieser Bauphase werden - bis voraussichtlich Freitag, 1. September - die abschließenden Arbeiten durchgeführt: Der Einbau der Bankette, der Austausch der Straßenausstattung, zum Beispiel der Schutzplanken sowie die Markierungsarbeiten.
Ab Samstag, 2. September, soll die Bundesstraße wieder frei befahrbar sein.
Mit dieser Maßnahme investiert der Freistaat Bayern rund 1,5 Millionen Euro an Bundesmitteln in die Bestandserhaltung der Bundesstraße 307.